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Nachmittagscafé auf der Insel VaxöHinter diesem – zugegebenermaßen – schwer auszusprechenden Namen, verbirgt sich unser Coffeeshop of the week. Nicht nur in Wien gehen wir jede Woche auf Entdeckungsreise, auch außerhalb der Staatsgrenzen unseres schönen Österreichs, gibt es viel zu erkunden. Im Zuge dieser Artikel-Serie waren wir schon in Zagreb und Berlin – diese Woche hat es uns nach Schweden verschlagen.

Wer sich noch nie in die schwedische Hauptstadt gewagt hat, sollte das auf jeden Fall auf seine Bucket-List schreiben! Stockholm ist vom Frühjahr bis zum Spätsommer die ideale Destination für eine Städtereise. Wer hier her kommt, sollte nicht auf eine Fahrt mit der Fähre durch die Schären von Stockholm verzichten. Auf dem Weg von Stockholm zur Kleinstadt Vaxholm auf der Insel Vaxö, lohnt sich ein Blick nach hinten: das Venedig des Nordens – dieser Name kommt nicht von ungefähr.

Die Insel Vaxö und das Café Hembygdsgården

Der Eingang zum Café Hembygdsgarden

Etwa eine Stunde mit dem Schiff von Stockholm entfernt, landet man in der Stadt Vaxholm. Als Urlaubs- und Badeort bereits Mitte des 19. Jahrhunderts beliebt, sieht man beim Bummeln durch den Ort noch zahlreiche Holzvillen aus früheren Zeiten. Mit einem traumhaften Blick  auf das Wasser, erfreut sich das Café Hembygdsgården besonderer Beliebtheit. Es ist im Reiseführer als Geheimtipp angeführt – den vielen Besuchern nach zu urteilen, dürfte das aber in vielen Reiseführern so vermerkt sein.

If your grandmother was a world-class dessert baker, you would have spent every day dreaming of what delicious treats she’d have in her living room waiting for you. And this is her place, in real-life.

Die vielen Gäste nehmen dem entzückenden Café aber keinesfalls seinen Charme. Betritt man das Innere fühlt man sich an den Nachmittagskaffee bei Oma erinnert. Liebevolle Einrichtung im Vintage Stil und ein Kuchenbuffet vom Feinsten, laden zum Verweilen ein.

Das Kuchenbuffet im Café Hembygdsgarden

Inselidylle und Ferienstimmung

Im Café Hembygdsgården sollte man sich mit Kaffee und Kuchen einen Platz im Garten suchen, der einen Blick auf das Wasser erlaubt. Bei angenehmen 20 Grad und Sonnenschein, kann man sich auf dieser Insel nur wohl fühlen. Erwähnenswert ist auch die Freundlichkeit der Schweden! Die ruhige, nette Art trägt zum Wohlfühlfaktor bei und auch sprachlich gibt es hier kaum Probleme – fast alle sprechen ausgezeichnet Englisch.

Aussicht vom Café Hembygdsgarden

Wer genug Kaffee und Sonne getankt hat, sollte sich auf Entdeckungsreise durch die Insel Vaxö machen. Die Straßen sind gesäumt von den traditionellen schwedischen Häusern in rot-weiß und wer einen Blick über den Gartenzaun wirft, findet liebevoll gepflegt Gärten vor.

„Schnitzeljagd“ mit dem Smartphone

Für die Jungen und die Junggebliebenen unter uns, gibt es ein spezielles Highlight auf der Insel: eine Smartphone-„Schnitzeljagt“. Im Rathaus, das auch als Touristenbüro fungiert, gibt es einen Stadtplan mit den markierten Punkten für die Jagd zu holen. 16 kleine Schilder, die mit QR-Codes ausgestattet sind, gibt es in der Stadt Vaxholm zu entdecken. Hinter jedem Code sind Infos über die Stadt und Tipps für die Besucher verborgen. Die teilweise sehr versteckten Tafeln, haben unseren Jagdinstinkt geweckt und wir ließen es uns nicht nehmen, alle 16 Schilder zu suchen – und schlussendlich auch zu finden! 😉

Nach einer gelungenen „Schnitzeljagd“ und typisch schwedischem Kaffee und Kuchen, bringt uns die Fähre wieder zurück nach Stockholm.

Wer die schwedische Hauptstadt besucht, sollte unbedingt einen Trip nach Vaxholm einplanen. Das Café Hembygdsgården ist nur ein Grund für einen Besuch der Insel Vaxö.

Insider-Tipp: Die Schweden sind ein sehr kinderfreundliches Volk, weshalb es überall genügend Platz für Kinderwägen und viel Verständnis für die kleinsten Gäste gibt!

Das Café Hembygdsgarden

 

Café Hembygdsgården
Trädgårdsgatan 19
18532 Vaxholm
Schweden

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