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Hallo liebe Salon Mama-Leserinnen und Leser!

Ich bin die Heidi, eine leidenschaftliche Hobbyköchin und ein hoffnungsloser Foodie. Meine Gedanken drehen sich ums Frühstück, wenn ich schlafen gehe, und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit einem zweiten Magen nur für Desserts beschenkt wurde, denn egal wie voll ich vom Hauptgang bin, Platz für eine süße Nachspeise finde ich immer!

Ich freue mich, euch hier auf Salon Mama mein kleines persönliches Projekt Heidi‘s Pantry, was sich als „Heidis Speisekammer“ übersetzen lässt, vorstellen zu dürfen. In der Rubrik Food werdet ihr in Zukunft regelmäßig Rezepte für euch und eure Kleinen, sowie kurze Beiträge mit Tipps rund ums Kochen und um Ernährung von mir finden. Lust auf eine kleine Vorschau? Dann schaut doch bei @heidis_pantry auf Instagram vorbei! Vorweg aber kurz ein paar Worte, wie es überhaupt zu Heidi’s Pantry gekommen ist.

Gegessen habe ich immer schon gerne. Meine Brüder machen heute noch Scherze darüber, dass ich schon als kleines Kind ganz „narrisch“ auf Frankfurter und Palatschinken war. Die Liebe für Frankfurter ist mittlerweile abgeflaut, für Palatschinken würde ich allerdings nach wie vor Vieles liegen und stehen lassen.

Ich wuchs in einer sechsköpfigen Familie in Niederösterreich auf, und essen – vor allem zusammen essen – hat immer eine große Rolle gespielt. Meine Eltern legten immer sehr großen Wert darauf, dass wir uns zumindest einmal am Tag rund um den Esstisch „versammelten“, um darüber zu plaudern, was unser Schul- bzw. Arbeitstag so mit sich brachte. Und gutes, selbstgekochtes Essen, meistens von der Mama, hat dabei nie gefehlt.

Mein Interesse fürs Kochen hat sich schon im Kindesalter gezeigt. Top ausgestattet mit Spielküche sowie mit echten Backformen in pink und lila (die ich übrigens nach wie vor habe), habe ich meine Familie schon damals mit mehr oder weniger schmackhaften Speisen versorgt. Wie sagt man so schön? Früh übt sich, wer ein Meister werden will!

Als einziges Mäderl von vier Kindern hat es sich (traditionellerweise) so ergeben, dass ich meiner Mama oft in der Küche geholfen habe, und als sie nach der Geburt meines jüngsten Bruders dann bald wieder ganztägig ins Berufsleben zurückgekehrt ist, war ich dafür zuständig, zu Mittag nach der Schule meinen Brüdern und mir etwas auf den Teller zu zaubern – auch wenn‘s nur Aufwärmen von am Vortag gekochten Speisen war.

Während sich ein gewisses Interesse schon im Kindesalter zeigte, entwickelte sich meine Liebe und Leidenschaft fürs Kochen erst so richtig im jungen Erwachsenenalter. London, seit 2009 meine Wahlheimat, hat hier eine riesige Rolle gespielt. Weit weg von der Familie ist Kochen für Freunde irgendwie zur „Therapie“ gegen Heimweh geworden bzw. ruft es immer schöne Erinnerungen an Familienfestmale hervor. Außerdem hat London wesentlich dazu beigetragen, meinen (kulinarischen) Horizont zu erweitern. Die kulturelle und kulinarische Vielfalt dieser Metropole fasziniert mich immer wieder aufs Neue, und animiert mich tagtäglich, neue Zutaten, Gerichte und Zubereitungsarten auszuprobieren. Inspiration finde ich außderdem durch das Durchstöbern von Kochbüchern und Food Blogs, im Gespräch mit anderen Foodies, in Restaurants, auf Märkten und auf Reisen.

Ich werde oft gefragt, was meine Spezialität sei, wenn’s ums Kochen geht; eine Frage, die mir lange schwer gefallen ist, zu beantworten. Mittlerweile weiß ich, was meinen Kochstil ausmacht…eher weniger durch eine bestimmte Küche oder bestimmte Speisen definiert, sondern vielmehr von ein paar Grundsätzen geleitet:

Schlichtheit ist einer davon. In meinen Rezepten gibt es meist ein oder zwei „Starzutaten“, die geschmacklich und optisch im Mittelpunkt stehen. Der Rest wird einfach gehalten, um nicht vom Wesentlichen abzulenken. Außerdem bin ich eine höchst emotionale Köchin, und welche Gerichte ich koche, hängt sehr stark von meiner Gemütslage ab. Das erklärt zum Teil auch meine Vorliebe für „Freestyle Kochen“. Ich folge eigentlich so gut wie nie Rezepten (außer beim Backen); manche meiner besten Gerichte waren das Resultat eines spontanen Kühlschrank „Clearouts“.

Gesunde, ausgewogene Ernährung spielt für mich persönlich eine unglaublich wichtige Rolle, weshalb ihr bei meinen Rezepten immer davon ausgehen könnt, dass ihr euch und euren Liebsten etwas Gutes tut – meistens für Körper und Seele, manchmal aber nur für die Seele. Hin und wieder muss man sich einfach puren Genuss gönnen, und das ganz ohne schlechtes Gewissen!

Meine Vision mit Heidi’s Pantry ist es, euch im wahrsten Sinne des Wortes den Mund wassrig zu machen – und zwar darauf, neue Gerichte, Zutaten und Rezepte auszuprobieren und kreativ in der Küche zu sein. Vor allem aber möchte ich euch die Schönheit des Kochens und noch viel mehr des gemeinsamen Essens näher bringen.

In diesem Sinne entlasse ich euch mit George Bernard Shaw’s Worten in den Tag:

“There is no sincerer love than the love of food”.

Heidi

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