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Baby V wird bald 5 Monate. Langsam aber sicher ist es an der Zeit, sich mit dem Thema Beikost zu beschäftigen. Aber ist Baby V schon bereit dafür? Ich denke schon, denn immerhin verfolgt er nahezu jedes Essen, welches ich zu mir nehme, mit seinem Blick. Das heisst aber noch lange nicht, dass die Beikosteinführung gleich problemlos funktioniert. Man braucht, gerade am Anfang, viel Geduld. Das Baby muss nicht nur lernen vom Löffel zu essen, sondern auch die neue Nahrung mit der veränderten Konsistenz zu schlucken. Auch kann die Umstellung auf Beikost, Probleme mit der Verdauung und Babys Bäuchlein mit sich ziehen. Ich versuche immer intuitiv an die Sache ran zu gehen, aber gerade bei der Ernährung bin ich für Tipps und Tricks von ExpertInnen immer dankbar.    

Gerade weil die Umstellung auf Beikost nicht nur für dein Baby und sein Bäuchlein eine sehr aufregende Zeit ist, haben wir versucht die wichtigsten Infos und hilfreiche Tipps und Fakten rund ums Thema für euch zusammenzufassen:

FÜR EIN BESSERES BAUCHGEFÜHL

Jedes Baby ist anders und hat sein eigenes Tempo bei der Beikosteinführung. In Bezug auf die Entwicklung allerdings, schaltet jedes Kind in den ersten Lebensjahren sozusagen den Turbo ein. Wie man auch bei Baby V. gerade unschwer beobachten kann.

Schon in den ersten 5 Monaten verdoppelt ein Kind im Durchschnitt sein Gewicht, bis zum 2. Lebensjahr hat sich sein Gewicht sogar vervierfacht. Auch das Gehirn vollbringt mit einem Wachstum von durchschnittlich 1 Gramm tagtäglich Höchstleistungen.  Kein Wunder also, dass die Kleinen in dieser Zeit einfach einen sehr hohen Bedarf an Energie und Nährstoffen haben. Für diese rasante Entwicklung benötigt ein Kleinkind im Durchschnitt 3 mal mehr Kalzium, 5 mal mehr Vitamin D und 3 mal mehr Jod (pro Kilogramm Körpergewicht im Vergleich zu einem Erwachsenen).

Der Verdauungstrakt allerdings ist noch sehr sensibel, nicht vollständig entwickelt und kann noch nicht dieselbe Nahrung verarbeiten wie der Bauch eines Erwachsenen. Gerade deshalb sind nährstoffreiche und leicht verdauliche Mahlzeiten sehr wichtig und sorgen auch dafür, dass es dem Bäuchlein und so deinem Baby gut geht. Fleißige Bakterien helfen zu verdauen und jene Nährstoffe freizusetzen, die wichtig für die Entwicklung deines Babys sind. 100 Millionen Nervenzellen im Darm sind in ständiger Verbindung mit dem Gehirn und regulieren unter anderem die Stimmung deines Babys. Ein gesundes Bäuchlein sendet dann Signale an das Gehirn, die dein Baby zufriedener machen.

Wenn du noch mehr über Babys Bäuchlein und seine Entwicklung erfahren möchtest, schau am Besten hier vorbei. Milupa hat viele wertvolle Tipps und Fakten zum Nachlesen zusammengestellt.

BEREIT FÜR BEIKOST

Um den erhöhten Energie und Nährstoffbedarf während der rasanten Entwicklung deines Babys zu decken, kann ab der 17. Lebenswoche mit Beikost begonnen werden.

Neben Obst und Gemüse, ist dabei vor allem Getreide ein wichtiger und von Experten empfohlener Bestandteil für den Speiseplan.

Getreide ist besonders wichtig für die Versorgung mit Kohlenhydraten. Kohlenhydrate sind die wichtigste Energiequelle des Gehirns und essentiell für seine Energieversorgung. Sie sind allerdings nicht nur wichtig für die Entwicklung des Gehirns sondern sind auch die bevorzugte Energiequelle für die Muskeln deines Kindes.

Neben den Kohlenhydraten liefert Getreide auch notwendige Vitamine, sowie Eisen und Zink. Wenn das volle Korn verwendet wird, ist Getreide außerdem ein toller Ballaststofflieferant und wirkt sich so auch positiv auf die Verdauung und Darmfunktion deines Babys aus.

Da Babys im Vergleich zu Erwachsenen ein viel geringeres Körpergewicht und dabei einen schnelleren Stoffwechsel haben, solltest du bei der Auswahl des Getreides auf ein speziell, babygerechtes Getreide achten. Für Babynahrung gelten auch per Gesetz höhere Standards und strengere Regulierungen als bei Nahrungsmitteln für Erwachsene.

Die neuen milchfreien Getreidebrei- Sorten von Milupa  (BIO 7-Kornflocken, Reisflocken und Feiner Grieß) etwa enthalten ein sogenanntes babygerechtes GetreideIn jedem Schritt der Herstellung der Getreidebreie wird dabei auf die Bedürfnisse und Entwicklungsschritte von Babys Rücksicht genommen. Das Milupa-Getreide wird  auf eigens kontrollierten Feldern angebaut und bis zu 650 mal auf seine Qualität kontrolliert. Es enthält keine Farb oder Konservierungsstoffe und wird mit einer speziellen Getreidemühle sehr fein gemahlen – damit die Textur optimal für Babys Mund und Bäuchlein ist.

Weitere Information rund um babygerechtes Getreide und die Produkte von Milupa bekommst du hier .

 

Besonders bei jungen Eltern wirft das Thema Rund um Babys Bäuchlein und die aufregende Zeit der Breikosteinführung auch immer sehr viele Fragen und Unsicherheiten auf. Wir haben uns daher mit Frau Dr. Monika Resch (Geschäftsführerin Kinderarztpraxis Schumanngasse, leitende Oberärztin neonatologische Intesivststation AKH Wien) unterhalten und einige Fragen gestellt:

Gerade in den ersten Wochen und Monaten leiden Babys öfters unter Blähungen und Bauchschmerzen. Welche Tipps und Tricks können sie Eltern mit auf den Weg geben?

Blähungen sind in den ersten Lebensmonaten leider sehr häufig, da der Darm eines Neugeborenen erst lernen muss, mit dem was ihm angeboten wird umzugehen. Nach einer Milchmahlzeit ist es hilfreich, Ihr Baby gut aufstossen zu lassen, damit die geschluckte Luft entweichen kann und später im Bauch nicht zwickt. Tricks wie mit den Beinen „Radfahren“, die „Fliegerstellung“ (Sie legen Ihr Baby mit dem Bauch auf ihren Unterarm) oder Bauchmassagen (mit warmen Händen und unter zu Hilfenahme eines Öls wie zum Beispiel Sonnenblumenöl oder einer Windsalbe) helfen ebenfalls. Ausserdem gibt es entblähende Nahrungszusätze wie Fencheltee, SAB-Tropfen oder Antiflat, Probiotika-enthaltende Zusätze wie Omnibiotic Panda oder Kümmelzäpfchen, die sich bewähren können. Das Wichtigste aber ist es, Eltern zu vermitteln, dass Blähungen ab dem ungefähr 3. Lebensmonat besser werden und dann ganz verschwinden.

 

Es hält sich hartnäckig die Meinung, dass Buben öfter unter Blähungen und Bauchschmerzen leiden als Mädchen. Gibt es hierzu Evidenz?

Nein, dazu gibt es keine Evidenz und jeder, der Mädchen hat, kann das bestätigen.

Der Stuhlgang von Babys ist extrem unterschiedlich. Wo sind die Grenzen zwischen normaler Verdauung und Anlass für einen Arztbesuch?

Vollgestillte Babys können 8-12 Mal Stuhl am Tag absetzen, also nach jeder Mahlzeit, jedoch gibt es auch solche, die nur 1 Mal Stuhl in 7-14 Tagen haben – auch das – so unwahrscheinlich es klingt – ist noch im Rahmen des „Normalen“. Wichtig ist zu betonen, dass Eltern sich keine Sorgen machen müssen, wenn ein vollgestilltes Baby sich irgendwo in diesem Bereich bewegt. Der Stuhl ist cremig weich und senfgelb. Formula-ernährte Kinder haben in der Regel weniger häufig Stuhl und er sieht anders aus als Muttermilchstuhl, nämlich grünlich mit gelben Flocken aus. Prinzipiell ist zu sagen, dass im Babyalter ein Besuch zum Arzt dann erforderlich ist, wenn sich Eltern Sorgen machen, also bitte nicht davor scheuen, alle offenen Fragen in Kombination mit einer Untersuchung des Babys mit dem Kinderarzt zu klären.

Das gesamte Interview mit Frau Dr. Resch könnt ihr übrigens hier nachlesen.

Wie bei so vielen aufregenden und spannenden Themen im Baby und Kleinkindalter, ist es aber natürlich auch immer wichtig auf sein Gefühl zu hören und sich nicht verunsichern zu lassen.

Jedes Kind hat seine eigene Geschwindigkeit, eigene Bedürfnisse und sein eigenes Bauchgefühl– und das ist auch gut so.

Sei zuversichtlich und hab Geduld mit dir und deinem Baby.

In freundlicher Zusammenarbeit mit Milupa

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