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Nun ist es passiert: Man erkennt sich nicht mehr wieder. Nach fast viereinhalb Jahren Windeln wechseln, 850 Mal Spülmaschine ein- und ausräumen, 1460 Nächten ohne durchzuschlafen, dreitausendmal Frühstück, Mittag und Abendessen zubereiten und weit über 1.500 Abenden, die man mit Kindern Zuhause verbringt, weiß man: ich habe keine Energie mehr. Diagnose: Mama-Burnout!

Und dann, dann kommt der Zusammenbruch. Nervenzusammenbruch um genau zu sein. Ganz spontan im Auto vielleicht, während die Kinder dabei sind und ein banaler Streit unter Geschwistern auf der Rückbank das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Und plötzlich geht nichts mehr. Herzrasen, Tunnelblick, Verzweiflung. Der Kopf alamiert: Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Ja, kleine Kinder verursachen Chaos und Stress. Und ein Mann, der beruflich viel unterwegs ist, kann seine Frau nur bedingt unterstützen. Wenn Mamasein zum Alptraum wird, gibt es nur wenige Maßnahmen, die wirklich wieder aus dem Burnout führen:

Mama-Burnout? Pause machen!

Zum Vorbeugen und zum Heilen: Pause machen! So oft Bedarf ist, so lange wie man Spaß daran hat. Und ganz wichtig: ohne schlechtem Gewissen! Erholte und glückliche Mütter sind nämlich gute Mütter. Daher sollte man sich regelmäßige Auszeiten vom Mamasein nehmen. In dieser Zeit ohne Kinder und häuslichen Verpflichtungen dreht sich alles um die eigenen Bedürfnisse: schlafen, eine Zeitschrift in einem durchlesen können oder eine ausgiebige Shoppingtour mit Freunden unternehmen. Zurück kommt eine ausgeglichene und emotional starke Mama, die weiterhin alles stemmen kann.

Familiäre Unterstützung

So weit so gut, aber wer nimmt die Kinder? Wohl der erste Gedanke, nachdem man sich so schon seine mamafreie Zeit vor seinem geistige Auge ausgemalt hat. Schlaues Management ist also gefragt. Holt euch unbedingt Hilfe in der eigenen Familie. Vielleicht schafft es ja Oma die Kinder einmal pro Woche für ein paar Stunden zu nehmen. Oder die Schwester? Bittet also offen um Hilfe und sprecht eure gesundheitliche Situation an.

Externe Hilfe

Natürlich stehen nicht in jeder Familie Oma und Opa zur Verfügung. Auch kein Problem, denn in Zeiten der Leih-Omas können wir uns auch eine kaufen. Die mobile Kinderbetreuung mit pensionierten Damen kommt direkt nachhause und wird tatsächlich als Oma-Ersatz abgewickelt. Bingo! Aber auch Putzhilfen können den stressigen Mamaalltag zu Gute kommen und den Spagat zwischen Job, Kinder und Haushalt wieder etwas entspannen. Gönnt euch diese Investition!

Gesunder Egoismus

Von nun an zählt: gesunder Egoismus. Teilt Aufgaben mit dem Partner gerecht auf. Und wenn dieser nur an Wochenenden daheim ist, dann übernimmt er zumindest am Samstag und Sonntag den Kinderdienst. In dieser Zeit ergibt sich gleich noch eine kleine Auszeit. Perfekt um sich im Badezimmer für eine Stunde einzuschließen und ein Schaumbad zu genießen. Das wirkt Wunder, versprochen. Adieu Mama-Burnout!

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