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In der Schwangerschaft beginnen Eltern sich erstmals wirklich und bewusst mit dem Thema Kinder und Elternsein auseinander zu setzen – zumindest war es bei uns so. In dieser Zeit habe ich auch erstmalig das Bedürfnis gehabt mich auf diesem Gebiet ein wenig zu „bilden“ und mir einen Überblick zu verschaffen. Als Filmemacherin war es naheliegend mich zuerst auf die Suche nach guten Filmen und Dokumentationen für Eltern zu machen, mit denen ich mir ein Gefühl für meine neue Aufgabe als Mama machen wollte. Mittlerweile bin ich ja schon fast 3 Jahre Mama und seit kurzem noch eine Zweifach-Mama, vielleicht an der Zeit euch meine persönliche Liste an Filmempfehlungen hier weiter zu geben. Das sind sowohl Spielfilme als auch Dokumentation, die mich zum Weinen, Lachen und Nachdenken angeregt haben und die ich mir allesamt gerne immer wieder anschaue – hoffentlich später auch mal mit Ms. A und Mr. V.

Etre et Avoir

Die Dokumentation von Nicolas Philibert aus dem Jahr 2002  hat es zwar nach Cannes geschafft (zu deutsch „Sein und Haben“), aber ist leider dennoch vielen Kinogehern nicht bekannt (Mein Mann hat mir von diesem Film, bei unserem ersten Date erzählt 🙂 Die Dokumentation begleitet den Lehrer Georges Lopez und seine Klasse mit 13 Schülern zwischen vier und 12 Jahren. Eingebettet in eine teils idyllische, teils unwirtliche französische Landschaft begleitet der Regisseur diese Klasse, mit allen ihren Freuden und Problemen, über die Jahreszeiten hinweg. Wie lernen wir miteinander umzugehen und Andere zu respektieren? Wie imposant schafft ein einzelner Lehrer und Mensch eine solch bunt gemischte Klasse auf das Leben vorzubereiten. Unsere DVD wird zu Hause wie ein Schatz gehütet, denn meines Wissens ist die Doku leider weder auf Netflix und co. verfügbar.

Alphabet

Der österreichische Dokumentarfilmer Erwin Wagenhofer, hat mit Alphabet eine kurzweilige, informative und auch schöne Dokumentation über die Bildungssysteme der Welt gedreht. Er beschäftigt sich mit dem Elitengedanken in unterschiedlichen Kulturkreisen, spricht mit Vorständen und Beratern und zeigt Menschen, die gänzlich ohne formale Schulbildung auskamen. Der Film beginnt mit einem Zitat von Sir Ken Robinson, der vor längerer Zeit einen witzigen, sehr intelligenten und bewegenden TED Talk gegeben hat und dessen Buch „In meinem Element“ sehr zu empfehlen ist:

„We do have this extraordinary power. I mean the power of imagination. Every feature of human culture  is the consequence of this unique human capacity. But I believe, we destroy this capacity systematically in our children.“

Was hat uns bloß so ruiniert

Marie Kreutzer hat uns 2016 mit „Was hat uns bloß so ruiniert“ die Generation Bobo wie schon lange keine Filmemacherin mit viel Augenzwinkern, viel Lachen und viel Wahrheit auf den visuellen und inhaltlichen Punkt gebracht. Ich (und womöglich auch du, wenn du diesen Artikel hier liest) erkenne mich natürlich in vielen Punkten unweigerlich wieder. Ein „Must see Film“ nicht nur für Wiener Bobo Eltern!

The Beginning of Life

Diese Dokumentation beschäftigt sich mit der unvorstellbaren Kreativität und Lernfähigkeit die Kinder vom Tag ihrer Geburt an haben. Ein kindliches Gehirn wächst mit bis zu 1.000 neuen neuronalen Verbindungen – pro Sekunde. Diese unsagbare Anpassung, neuronale Plastizität, ermöglicht uns als Menschen Kreativität zu entwickeln, Sprachen zu lernen und zu sozialen Wesen zu werden. Die Dokumentation zeigt auch, wie wichtig die ersten Lebensmonate und Lebensjahre für das spätere Leben sind. Nicht nur sehr schön gemacht, sondern auch sehr fundiert recherchiert – erhältlich auf Netflix.

Eltern

So ein traurig-schöner-immer-wieder-anschau-Film! Mir fallen keine besseren Worte ein, denn so eine ehrliche Eltern-Beziehung ist selten zu sehen. Wenn ihr schon Eltern seid, dann wisst ihr, dass das Leben mit kleinen Kindern nicht immer leicht ist. Es gibt soviel Belastung, der Beruf, die Organisation und all das was zum täglichen Familienwahnsinn dazu gehört, zeigt ELTERN wie kein anderer Film.

Babys

7 Jahre ist es her, als Focus Features „Babys“ heraus gebracht hat. 7 Jahre und kein bisschen leise und kein bisschen antiquiert. Die Dokumentation begleitet vier Familien in unterschiedlichen Teilen der Erde im ersten Jahr mit Ihrem Baby. Ein faszinierender Einblick in die jeweiligen Kulturen, Gepflogenheiten und die wunderschöne Erkenntnis, dass die Liebe zu einem Baby in diesem Kontext buchstäblich grenzenlos ist.

Toni Erdmann

Vielleicht fragt ihr euch jetzt was Toni Erdmann hier macht. Der deutsche Film, der für den besten ausländischen Film für die Golden Globes nominiert war, ist eine Tragikkomödie mit dem großartigen Peter Simonischek. Aber selten habe ich eine Vater-Tochter-Beziehung so tragisch-komisch, abstrus und schön inszeniert gesehen.

Interstellar

Auf den ersten Blick ein imposantes Science-Fiction Meisterwerk von Christopher Nolan. Auf den zweiten Blick eine zutiefst emotionale, schöne und auch traurige Geschichte zwischen einem Vater und seiner Tochter, die mit wenig Kitsch zeigt, dass die Liebe zu einem Kind auch über Lichtjahre hinweg existiert. Der Film hat insbesondere meinem Mann sehr gefallen und bewegt, sodass ich ihn auch gerne in diese Liste aufnehmen will. Der wunderbare Score von Hans Zimmer rührt gleichsam wie die atemberaubenden Bilder von Nolan, viele Eltern zu Tränen. Mein Mann hat vor allem das Ende schon mehrmals unserer Tochter gezeigt 🙂 Aber natürlich sollt ihr den ganzen Film sehen!

Und welche Filme könnt ihr empfehlen?

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