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Q19 Musikgarten meets Salon Mama

Wir sind wieder angekommen im Alltag. Der Sommer ist endgültig vorbei, Kindergarten und Schule werden wieder regelmäßig besucht und bis zum nächsten Urlaub wird wohl noch einige Zeit vergehen. Gemeinsame Routine in der Familie ist aber auch etwas Schönes. Zusammen Zeit verbringen, essen, kochen, spielen… so viele Aktivitäten, die in den unstrukturierten Sommermonaten vielleicht manchmal ein bisschen zu kurz kommen.

Und damit der Alltag in diesen grauen Tagen durch etwas Abwechslung aufgemischt wird, haben wir uns vor kurzem einen ganz besonderen Kinderkurs angeschaut. Wir haben euch ja im Sommer schon über das vielfältige Angebot an Mama- & Kinderkursen im Q19 berichtet. Nun hatten wir die Gelegenheit im sogenannten Musikgarten vorbeizuschauen. Eines gleich mal vorweg: Unserer Alma hat es sehr gut gefallen!

Der Musikgarten – ein Kurs auch für die ganz Kleinen

Der Musikgarten ist in drei Phasen konzipiert und begleitet die Kinder von der Geburt bis ins Kindergartenalter: Musikgarten für Babys bis 18 Monate, Musikgarten Phase 1 (bis 3 Jahre) und Musikgarten Phase 2 (bis 5 Jahre).

Musikgarten-Leiterin –  Monika Gadermaier-James – erklärt:

„Musikalische Erziehung hat einen positiven Einfluss auf die ganzheitliche Entwicklung des Kindes: auf die musikalische Begabung, die soziale Kompetenz und das Lernen in vielerlei Hinsicht.“

Werden die Ziele des Musikgartens ausformuliert, klingt das dann etwa so:

  • Der Musikgarten möchte Eltern zum spielerischen Musizieren mit ihren Kindern anregen.
  • Durch die Erlebnisse in der Musikstunde wird Musik Bestandteil der täglichen Routine.
  • Die Vernetzung von Musik, Bewegung und Sprache führt zu deutlichen Vorteilen in der Entwicklung des Kindes. Dabei steht das Gruppenerlebnis im Vordergrund.
  • So wird der Musikgarten  zum Fundament für ein lebenslanges Musiklernen und dem Vergnügen am musikalischen Spiel.

Und wie schaut das dann konkret aus?

Zu Beginn wird jedes Kind in einem Begrüßungslied einzeln willkommen geheißen. Eine schöne Geste, die es uns auch erleichtert, die Namen der anwesenden Kinder kennenzulernen. Mittels Klatschen, Klopfen oder Rasseln wird das Lied ergänzt und die Kinder zum Mitmachen motiviert. Der Musikgarten wird von Monika Gadermaier-James sehr abwechslungsreich gestaltet. Es finden hier Fingerspiele und Aktivitäten zur Entwicklung des Körperbewusstseins ebenso Platz, wie Grundschlag-Übungen und Anregung zum Mitsingen von einfachen Liedern.

Es ist schön zu sehen, wie Monika genau auf die Kinder eingeht. Sie hat ein wunderbares Gespür dafür, was die Kleinen brauchen und geht total unkompliziert auf die Bedürfnisse der Kinder ein. Spielerisch improvisiert sie und lässt sich nie aus der Ruhe bringen. Jedes Kind darf so sein und so mitmachen wie es möchte. Während anfangs noch ein paar Kinder zaghaft auf der Seite sitzen, sind spätestens beim gemeinsamen Tanzen alle dabei. Grund dafür sind sicherlich auch die bunten Tücher, die die Kursleiterin hervorzaubert und die auf helle Begeisterung bei allen Teilnehmern stoßen.

Die Atmosphäre im Musikgarten ist vom Anfang bis zum Schluss entspannt und angenehm. Die Freude am musizieren – egal ob bei den Kindern oder den Eltern – steht dabei im Vordergrund und weniger die musikalischen Fähigkeiten oder augenblicklichen Reaktionen des Kindes.  Es werden keine Erwartungen an die kleinen Teilnehmer gestellt, nur an uns Eltern. Für uns heißt es nämlich: Mitmachen, am Zusammensein und Zusammenmusizieren erfreuen und den Kindern ein Vorbild sein.

Damit ihr euch auch vorstellen könnt, wie es im Musikgarten im Q19 zugeht, haben wir eine kleine Fotostrecke für euch zusammenstellt. Und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja bald einmal vor Ort 🙂

Musikgarten Q19 Musikgarten Q19 Musikgarten Q19

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Zusammengefasst können wir sagen: wir waren wirklich begeistert – Monika geht wahnsinnig gut auf alle Kinder ein (auch für sehr schüchterne Kinder gut geeignet!) und die Musik und unterschiedliche Geräusche werden spielerisch den Kindern näher gebracht.

In freundlicher Zusammenarbeit mit Q19.

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