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Familienalltag - Salon Mama
© hannibie / photocase.de

Zugegeben, es gibt sie diese Tage an denen wir bei lautem Kindergekreische an Sirenen im Irrenhaus denken. Und die Küche ist die Zentrale. Dennoch: Um nichts im Leben würden wir letztendlich unseren Familienalltag gegen die Hängematte auf einer einsamen Insel eintauschen wollen. Wir lieben ihn nämlich, unseren ganz normale Wahnsinn!

Täglich grüßt …

… das laute Hereinplatzen trippelnder Kinderfüße, die eiskalt vom Fußboden, uns unter der Decke in den Alltag hinaustreiben wollen. Wozu brauchen Eltern schon einen Wecker, wenn Kinder Cowboy und Indianer auf den Rücken noch schlafender Mamas und Papas spielen können? Das verstehen übrigens die meisten Mütter unter wohltuender Rückenmassage, wenn es fürs Spa-Wochenende wieder einmal nicht gereicht hat. Und wenn schon! Ausschlafen wird sowieso überbewertet. Dafür bleiben uns die liebevollen Kuscheleinheiten im Bett, bevor es dann gemeinsam an den Frühstückstisch geht. Endlich können wir ganz in Ruhe Zeit mit unseren Liebsten den Tag beginnen. Auch, wenn wir es vielleicht schon früher als manch andere tun.

Trödeln statt Hudeln

Vom Wochenende hetzten Eltern mit ihren Kindern wie gewohnt in den Montag. Ständig im Spagat zwischen Familie, Job und Haushalt. Und auch, wenn wir uns noch so sehr vornehmen, den Alltag 20 Minuten früher zu beginnen damit es stressfreier in die Woche geht, irgendwie brauchen Kinder dafür noch länger beim Schuheanziehen als sonst. Da hilft nur eins: mit anpacken und Kinder schnell anziehen. Irgendjemand hat mal gesagt, dass das ihre Selbstständigkeit nicht fördert. Nun, der hat es höchstwahrscheinlich auch noch nie eilig gehabt. Und kaum stecken Kids in ihren Schuhen finden sie wieder etwas um die Zeit zu vertrödeln … Gut so! Denn mit ihnen lernen auch Eltern sich einmal Zeit für den Moment zu nehmen. Wir halten aus Rücksicht unserer Kids kurz inne. Auch, wenn es zwangsweise passiert, so sehen wir endlich den Familienalltag mit Kinderaugen. Das Zauberwort also: Trödeln statt Hudeln!

Rückzugsort adé

Einen Moment nur für sich alleine? Gibt es für Mamas mit kleinen Kindern nicht! Und auch am stillen Örtchen haben Eltern keine Ruhe. Davon können die meisten wohl ein Liedchen singen. Nämlich dann, wenn beim morgendlichen Geschäft leise die Tür aufgeht und der kleine Wonneproppen auf allen Vieren angekrabbelt kommt. Spätestens dann weiß man: „Ich bin zweisam statt einsam!“ Genau! Wir sind nicht mehr alleine, wir haben uns. Teilen alle schönen Momente miteinander und das macht uns eben zu reichen Menschen. Auch wenn wir uns manchmal doch lieber den Koffer voller Geld auf einer einsamen Insel wünschen.

Die Liste an Dingen, die unseren Alltag mit Kindern so wertvoll machen, lässt sich wohl unendlich weiterführen. In manchen Momenten können wir diese nicht immer so schnell erkennen, aber wenn es drauf ankommt, können wir sie eben doch in- und auswendig und voller Stolz aufsagen!

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