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Autofahren mit Kindern - Salon Mama

„Sind wir bald da?“ Wer mit Kind und Kegel im Auto in den Urlaub verreist, der hört dieses Satz im 30-Minuten-Takt. Langeweile und Stau tun dann ihr Übriges, damit die Autofahrt endgültig zur Tortour wird – für Kind und Eltern. Spaß muss also her, damit das Autofahren mit Kindern auch Spaß macht.

Das Auto ist wohl das liebste Reisemittel, wenn es mit den Kleinen in einen nahegelegenen Urlaubsort gehen soll. Dennoch: Lange Anreisefahrten bleiben meist nicht aus. Das bedeutet Geduldsprobe für die Kleinen und Höllenqualen für Eltern. Wer schon mal in einer 5-stündigen Autofahrt kleine Wirbelwinde von A nach B chauffiert hat, weiß wie schwer es sein kann, Kinder bei Laune zu halten. Und bei Ankunft am Urlaubsort sind Kids zwar top fit, doch die Eltern K.O. !

Das richtige Timing

Entspannt in den Urlaub fahren und dabei auf freien Straßen Richtung Sonne … Wunschtraum? Wohl eher nicht! Denn wer zum richtigen Zeitpunkt seine Reise antritt, der kann sogar Zeit schinden. Abends sind Kinder bereits müde (vor allem nach einem extra bewegungsreichen Tag) und schlafen auch im Auto gut. Und: Die Straßen sind ebenfalls nicht stark befahren. Ja, Eltern dürfen es sich auch mal leicht machen!

Beschäftigung für ältere Kinder

„Mir ist langweilig!“ (nach 10-minütiger Autofahrt) oder „Ich muss mal“ (gleich nach Verlassen der Raststätte) sind gefürchtete Sätze der Eltern. Wie soll man da jemals zeitnah in den Urlaub kommen? Ja, Kinder auf der Rückbank sind meist unruhige Mitreisende. Da wünschen sich Eltern gelegentlich eine schalldichte Trennwand wie bei einem englischen Taxi. Entertainment muss also her: Schulkinder hören gern CDs und können sich schon mit Malbüchern beschäftigen. Dazu sind spezielle Autotische für Kindersitze eine tolle Idee. Und in digitalen Zeiten, darf zur Halbzeit auch mal das Tablet für einen Film oder Spiel ausgepackt werden. Als Belohnung sozusagen.

Babys und Kleinkinder

Bei Kleinkindern muss schon ein intensives, elterliches Unterhaltungsprogramm her. Dazu hat es sich bewährt, dass ein Elternteil hinten beim Kind sitzt. Leckere Snacks, ein neues Bilderbuch und ein paar „Fingerspiele“ vertreiben die Zeit. Und regelmäßige Pausen auf Raststationen.

Lustige Reisespiele

Und irgendwann müssen Eltern dann doch kreativ werden und sich ein lustiges Reisespiel ausdenken. Wie diese hier etwa: Jedes Mal, wenn man unter einer Brücke hindurchfährt, muss jemand laut „Duck dich!“ rufen. Wer vergisst, sich zu ducken, ist ausgeschieden. Einfach super für kleiner Kinder und lange Autobahnfahrten. Kreativer wird es beim gemeinsamen Geschichten erzählen: Ein Mitspieler beginnt mit einem Satz, der nächste darf die Geschichte mit einem neuen Satz fortführen. Am Ende entsteht eine unterhaltsame Story. Für etwas Action im Auto sorgt dieses Spiel: Jedes Mal, wenn eine Kurve gefahren wird, „kippen“ die Kinder auf der Rückbank in die kurvenäußere Seite des Autos und lehnen sich mit viel Kraft in die Kurve hinein. Ein Jux, der Kinder lange beschäftigen wird und, wenn drei Personen hinten sitzen, zu wildem Gerangel führen kann. Spaß eben!

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