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Einfaches Cheesecake Rezept

Im heutigen Rezept schildere ich euch meine Herangehensweise eines recht einfachen und schnellen Cheesecakes, den ich am Wochenende unter tatkräftiger Unterstützung von Alma gebacken habe. Über das Backen wird ja viel geschrieben und es ranken sich viele Mythen – zurecht! –  wie ich finde.

Backen ist eine rocket science, denn es ist eben nicht wie beim Kochen, wo man nach Gefühl agieren sollte, sondern die Qualität des Outcomes hängt sehr stark davon ab, wie rigide man sich an die Mengen- und Zutatenvorgaben hält. Das ist für mich – als leidenschaftlichen und autodidaktischen Amateur-Koch, der mit Zungenspitze und Nase als geschmacklicher und olfaktorischer Geschmacksgradmesser agiert, also eigentlich diametral gegensätzlich. 😉

Ich muss auch zugeben, ich bin beim Backen mittlerweile schön öfters „eingefahren“. Mal ist aus sechs Cookies nur mehr ein Backbleckgroßer Cookie aus dem Rohr gekommen, mal dachte ich, dass ich die Butter beim Bananenbrot doch einfach mit Pflanzenfett ersetzen kann. Das Bananenbrot wäre dann sogar für Guantanamo eine Zumutung gewesen.

Diesen exzellenten Artikel von Jeanny lege ich jedenfalls jeder Selfmade-Bäckerin und Bäcker ans Herz. Er gibt einen wirklich guten Überblick der häufigsten Backfehler und hat mir bei Vielem die Augen geöffnet.

Aber zurück zum Cheesecake. Ich habe im ersten Satz bewusst „Herangehensweise“ geschrieben. Mein Zugang war folgender: Ich habe mich schon oft exakt an die Vorgaben gehalten und was kam heraus? Ein buchstäblicher „Schmarrn“, also was hatte ich zu verlieren es nicht einfach freestyle zu versuchen? Im worst case könne ich mich auch auf Alma ausreden…

Die Idee einen Cheesecake zu machen festigte sich Freitag spät abends. Ich war auch fest davon überzeugt alle Zutaten zu Hause zu haben, die dafür nötig seien. Irgendwie. Wenn schon freestyle, dann richtig. Das heißt auch meine Einkaufsliste, an der ich sonst hänge wie Kettenraucher an der Zigarette, blieb diesmal aussen vor.

Los geht’s.

Die Utensilien

  • Handmixer
  • 2 Rührschüsseln (toll und in Edelstahl von WMF – sehr zu empfehlen)
  • Viel kleine und große Löffel
  • Springform (26cm)
  • Backpapier
  • Messer
  • Zerkleinerer/Stabmixer-Kombi (ich verfüge über dieses wunderbare Teil von Braun)

Die Zutaten

  • 500g Topfen
  • 500g Griechisches Joghurt (der Original-Cheescake wird mit Philadelphia Frischkäse und/oder Ricotta gemacht – beides hatte ich nicht zu Hause)
  • 2-3 Eier (wenn ich solche Angaben in Rezepten lese werde ich ziemlich nervös. 2 oder 3? Was jetzt? So kann ich nicht arbeiten. Meine Meinung: Es ist relativ wurscht – zumindest bei diesem Rezept)
  • 150g Back- oder Kristallzucker
  • Zimt
  • 1 Packung Butterkeks
  • Butter

Die Zubereitung

Ich habe versucht rational und logisch an die Sache heranzugehen. Ansonsten habe ich mindestens soviel Zeit mit dem Lesen des Backbuchs verbracht wie mit dem eigentlichen Backen. Jetzt hab ich versucht einfach meinen Hausverstand einzuschalten und aktiv die einzelnen Schritte durchzugehen und die Konsequenzen zu bedenken. Das wirkt jetzt ein wenig abstrakt, aber genau so hab ich begonnen.

  1. Die Springform mit Backpapier auslegen und fixieren. Den überschüssigen Rand des Papiers abreissen.
  2. Den Rand mit flüssiger Butter auspinseln
  3. Die Butterkekse in einem Zerkleinerer hacken und mit ein paar Löffeln Zucker mischen. Wer will kann ein wenig Zimt darunter mischen. Ich habe keine Waage benutzt sondern ich habe einfach gekostet. Also ein absolutes No-Go in der Backwelt.
  4. Einen 1/4 Block Butter verflüssigen (z.B. Mikrowelle oder Wasserbad) und zu den Butterkeks geben, sodass die Masse ein wenig fettig wird und nicht zu trocken.
  5. Mit dieser Mischung den Boden der Springform bedecken und mit den Fingern fest drücken. Mein Learning an dieser Stelle: Hätte ich eine andere Menge Kekse genommen wäre es kein Fehler, sondern ein einfach dünnerer oder dickerer Boden.
  6. Den Boden für ca. 5 Minuten im Backrohr (mein Tipp: immer die höchste Stufe, immer das erste Programm wählen) blind backen
  7. Derweil in einer großen Schüssel den Rest vermischen: Topfen, Griechisches Joghurt, Zucker und Eier (Mir kam die Mischung ein bisschen zu flüssig vor, also habe ich noch von einem Ei einen Schnee geschlagen um ein wenig Stabilität und Volumen reinzubekommen – sehr kreativ wie ich fand *aufdieSchulterklopf*)
  8. Mit dem Handmixer oder mit einem Löffel gut durchmischen und auf die jetzt aus dem Ofen genommene Springform geben.
  9. Alles zurück in den Backofen und ca. 45 Minuten backen.
  10. Gleich lange wie die Vorbereitungs- und Backzeit sich mit Spiegelrelfexkamera, externem Blitz und Foodstyling beschäftigen und im erkalteten Zustand mit frischen Erdbeeren und Staubzucker der aufgrund der Erdbeeren und des Staubzuckers sich am Boden windenden Tochter servieren.

Gutes Gelingen!

Salon Mama Cheesecake

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