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Ich glaube fest daran: Um die Welt zu entdecken, Erlebnisse zu sammeln, die eigenen Grenzen auszutesten und immer wieder nach neuen Möglichkeiten zu suchen, muss man auch WUNDEN riskieren. Und genau das möchte ich meinen Kindern mit auf den Weg geben: gemeinsam die Welt zu entdecken, macht Spaß, schweißt zusammen und schafft Selbstvertrauen. Man wird dabei auch immer mal hinfallen, doch das Wiederaufstehen ist das Wertvolle und bereitet einen als Kind schon auf die vielen Herausforderungen, die im Leben anstehen, vor.

So wichtig mir mein Berufsleben, mein Unternehmen und die Zeit im Büro ist, so sehr liebe ich es, Zeit mit meinen Kindern zu verbringen – und das jeden Tag. Im Frühling und Sommer natürlich am liebsten draußen und in Wien gibt es so viel Platz zum Klettern, Laufen und Austoben. Wie ihr wisst, kann Vito mittlerweile schon ganz gut sprechen, auch wenn ich nicht immer alles verstehe – „SPIELPLATZ“ gehört auf jeden Fall zu seinen Lieblingswörtern.

Ein Nachmittag am Spielplatz ist ja wirklich ein Wechselbad der Gefühle: Freude, Angst, Lachen, Erleichterung, Tränen. Happy/Sad und das alles innerhalb weniger Minuten. Ich finde es immer so spannend, diese Momente zu beobachten und man lernt als Mama dauernt dazu, wie man sich in unterschiedlichsten Situationen verhält. Kinder am Spielplatz wollen sich vergnügen, sind sorglos und unbeschwert, spielen und träumen. Haben Freude daran, die kleinsten und winzigsten Dinge zu entdecken. Und sind sich dabei keiner Gefahr bewusst.

Weil man keine Wunder erleben kann, ohne Wunden zu riskieren.

Natürlich hat man als Mama immer Angst, dass etwas passiert. Und ehrlich gesagt, finde ich es das Beste wenn, man manchmal einfach nicht hinschaut 🙂 Man muss da einfach ans Positive denken: „Das schafft ihr schon“ und nicht daran, was alles passieren könnte. Das Wichtigste ist, dass Kinder auch lernen mutig zu sein, selbstbewusst zu sein und an sich und ihre Fähigkeiten zu glauben. Denn nur dann können auch Wunder passieren. Und genau, zu Wunder gehören manchmal auch Wunden. Als Mama sollte man ja für jede Situation bestens ausgestattet sein und wenn es um Wundversorgung geht, gehört das Betadona Wund-Gel zu meinem Erste-Hilfe-Set.

Man kann gar nicht so schnell schauen und schon ist es passiert: das Knie ist aufgeschürft, ein Kratzer oder eine Schnittverletzung. Natürlich möchte man erstmal trösten und versuchen die Situation zu beruhigen. Es ist aber mindestens genau so wichtig, die Wunde schnell zu versorgen um zu verhindern, dass die Keime in die Wunde gelangen und die Heilung verzögern. Betadona® Wund-Gel mit dem Wirkstoff Povidon-Iod wirkt keimtötend und ist wirksam gegen Bakterien, Pilzen und Viren.

Weil Wundbehandlung so wichtig ist

Das wichtigste ist eine Infektion der Wunde zu verhindern und die optimale Erstversorgung besteht daher immer aus einem schnellen Desinfizieren der Wunde.

ANWENDUNG VON BETADONA WUNDGEL 

• Ein bis mehrmals täglich auf die zu behandelnde Stelle auftragen, bis diese sichtbar mit dem gelb-braunen Povidon-Iod-Gel bedeckt ist

• Bei Neugeborenen unter 6 Monaten ist Betadona® Wund-Gel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden

• Falls erforderlich, oder um die Kleidung zu schützen, kann man über die Wunde und das Gel ein Pflaster oder Verband geben

Iod: ein Alleskönner

Das in Betadona® enthaltene Iod wirkt gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und bestimmte Einzeller und zeichnet sich durch einen raschen Wirkungseintritt aus. Doch es kann noch mehr: Der Komplex aus Povidon und Iod stellt ein Iod-Depot dar, welches verzögert Iod freigibt und so eine gleichbleibende Konzentration des wirksamen freien Iods über einen längeren Zeitraum gewährleistet. Durch Iodaufnahme durch die Haut, besonders bei Verbrennungen, Wunden und auf Schleimhäuten, kann sich der Iodspiegel im Blut erhöhen. Daher sollte das Mittel bei Schilddrüsenerkrankungen nur unter Vorsichtsmaßnahmen angewandt werden. Das Gel ist fettfrei und abwaschbar.

*in freundlicher Zusammenarbeit mit Mundipharma GmbH

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. 

CEEEM/BTA-19024


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