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Wir kommen gerade von einer mehrwöchigen Thailandreise zurück, die euch wahrscheinlich nicht entgangen ist, wenn ihr Salon Mama auf Instagram folgt. 🙂

Für viele europäische Eltern mit Baby oder Kleinkindern ist Thailand ein beliebtes Reiseziel – und das zu Recht. Die Thais sind äußerst kinderfreundlich (manchmal sogar eine Spur zuviel), das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angemessen und die Flugverbindungen sind sehr gut.

Mit dem Paradise @ Koh Yao haben wir bei dieser Reise jedenfalls das perfekte Hotel für Eltern mit Babys und/oder Kleinkindern gefunden, und deshalb wollen wir den Leserinnen und Lesern von Salon Mama diesen Geheimtipp nicht vorenthalten.

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Die Insel

Wie der Name schon verrät liegt die Anlage auf der Insel Koh Yao Noi. Diese ist mit dem Speedboot ca. 45 Minuten vom Festland Phuket’s i Nordosten der Halbinsel entfernt. Die Insel ist zum Großteil Naturschutzgebiet und es gibt noch ein kleines Dorf mit dort lebenden Menschen. Von der Ao Pong Grand Marina ist das Hotel entweder über das private Speedboot-Shuttle (ca. 30€ p.P., inkl. Abholung von einem Ort auf der Insel mit privatem Taxi) oder über die öffentliche Fähre (ca. 8€) zu erreichen. Die Idee mit der öffentlichen Fähre sollte man aber geistig ad acta legen – insbesondere wenn man mit den Kleinen unterwegs ist.

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Nach der Ankunft erwarten einem die in Thailand üblichen gekühlten Erfrischungstücher und die Begrüßungsworte „Welcome to Paradise“. Zugegebenermaßen wirkt das Anfangs ein wenig kitschig, aber sobald man den ersten Fuß auf dieses Eiland gesetzt hat, bewahrheitet sich der Kitsch.

Die Anlage

Der Strand ist gesäumt von Palmen und dazwischen gespannten, hochwertigen, Bambus-Hängematten. Es gibt 2 Restaurants, wobei eines davon das Standardrestaurant ist und das andere namens „Fresco“ deutlich hervorsticht. Seafood und Steaks sind dort zu gehobenen Preisen das abendliche Programm. Wir haben uns den Luxus nur einmal gegönnt, und waren begeistert. Lustige Begegnung war dort auch der Chefkoch, der sich als waschechter Steirer vorgestellt hat.

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Die Häuser sind zweitstöckig und jedes Zimmer hat eine eigene Terrasse mit Schaukel, einer offenen Dusche und alles was sonst für ein 5-Sterne-Haus obligat ist (Klimaanlage, usw.).

Alles ist sehr naturbelassen. Ein dort ansässiger Waran ist allseits bekannt (auf TripAdvisor gibt’s davon auch Fotos) und kam uns auch zwei mal unter. Anfangs ist man ein wenig angespannt in der Gewissheit, dass so ein wildes Tier dort herumläuft aber und wurde versichert, dass es zahm ist. Schlangen gibt es wohl auch dort, zumindest in der Nacht, da man am nächsten Morgen immer deren Spuren sehen konnte. Gesehen haben wir aber nie eine.

Der Strand ist sehr breit und es gibt Liegen, Sitzsäcke und Fatboys als Liegemöglichkeit. Leider waren die meistens alle sehr schnell vergriffen, d.h. es wäre durchaus angebracht mehr von diesen gemütlichen Fatboys anzuschaffen. Zwei Strandbars und ein sehr schöner, großer Pool, der sich nahtlos in die Umgebung fügt, komplettieren den Strand- und Empfangsbereich.

Das Besondere

In nur sehr wenigen Hotels, in denen wir bisher (weltweit) gewohnt haben, war das Publikum so angenehm. Von New Yorker Honeymooners bis hin zu Schweden, die in Shanghai leben oder eine Familie aus den USA, die in Amsterdam ihre Zelte aufgeschlagen hat. Die Größe der Insel, der Umstand, dass die meisten länger als eine Woche bleiben und dass obendrein viele mit Kindern vor Ort sind, sind allesamt eine solide Grundlage für viel soziale Interaktion. Wir haben im Paradise nicht nur sehr Interessante, intelligente und lustige Leute kennengelernt, sondern auch Freundschaften geschlossen. Es ist vielleicht auch wichtig zu erwähnen, dass das überhaupt nicht unsere „Sache“ ist. Aber die oben genannten Punkte tragen dazu bei, dass man sich sehr familiär und wohl fühlt auf dieser Insel. Wirklich ein besonderer Fleck in Thailand, wie wir mit gutem Wissen und Gewissen jetzt behaupten können.

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Für Thailandurlauber, die ein Hotel suchen, wo nicht nur die Unterkunft und das Essen einmalig sind, sondern auch das gewisse Extra, die sind im Paradise sicher gut aufgehoben.

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