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Alltagsheldinnen
(c) Patrick John / photocase.de

Sie stolpert vom Wochenende in den Montag ohne dabei die Balance zwischen Familie & Beruf zu verlieren. Eine Meisterleistung möchte man meinen. Aber sie kann noch viel mehr, die berufstätige Mama: Multitasking zwischen Herd und Konferenzschaltung etwa oder den Weg vom Kindergarten zum Job und wieder zurück in Supergeschwindigkeit zurücklegen. Eine Hommage an eine Alltagsheldin!

Weil sie für jeden da ist – fast gleichzeitig

Kind, Arbeit & ein kranker Mann? Kein Problem für sie: sie macht die Kinder schulfertig, nimmt seinen SUV in dem locker Einkaufstüten, Laptoptasche und Kindersitze Platz haben, fährt nach getaner Arbeit zur Schule, nachhause, kocht, putzt, kontrolliert Hausaufgaben, beantwortet E-Mails und bringt die Kinder ins Bett. Puh, endlich geschafft! Doch dann aus dem Eltern-Schlafzimmer: „Schatzi, ich habe Hunger!“

Weil sie alles sieht und weiß

Beim wichtigen Telefonat mit dem Kunden spielen sich plötzlich unfassbare Szenen im Hintergrund ab: der Ball fliegt durch das Wohnzimmer, Kind sieht ihm mit angstgeweiteten Augen nach. Was jetzt passiert lässt sich nicht mehr vermeiden. Mama telefoniert, bleibt cool, professionell und schließt zuerst den Deal ab, bevor sie mit einem Hechtsprung den Ball kurz vor der Vase auffängt. Sie sieht eben alles. Weil sie auch hinten Augen hat.

Weil sie sie geblieben ist – auch wenn sie Mama ist

Berufstätige Mütter sind wahre Heldinnen. Heldinnen des Alltags, denn es erfordert Mut und viel Kraft mehr zu sein als „nur“ eine Mama. Sich und seinen eigenen Wünschen treu zu bleiben, auch wenn man Mutter ist. Doch zwischen Vollzeit-Mama und Teilzeitjob (oder auch Vollzeit-Selbstständige) kommt die Zeitnot, unerledigte To-do-Listen und die ewige Zerrissenheit. Ist sie im Beruf, denkt sie an ihr Kind. Beim Kind denkt sie daran, was noch alle im Job zu tun ist. Und irgendwie gelingt ihr dann doch beides.

Weil sie am Ende des Tages noch immer Power hat

Als Business-Mama gibt es auch erfolgreiche Tage. Tage mit Flow. Alles läuft wie am Schnürchen, sie hat Energie, die Geschäfte blühen und sie hat um 6.00 Uhr Yoga gemacht. Ja, sogar die To-do-Liste ist erfolgreich erledigt. Und wenn es endlich Zeit für den Feierabend ist könnte sie sich gemütlich auf die Couch legen … Könnte! Denn gerade dann wird das Kind krank und eine lange, wirklich lange Nacht steht bevor. Sie macht durch, ganz klar.

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