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Mama Talks - Mari - Salon Mama - By Pamela Rußmann

2002, lange bevor sie selber Mutter wurde, hat die Fotografin Pamela Rußmann begonnen, schwangere Frauen zu fotografieren. Seitdem porträtiert sie Jahr für Jahr in achtsam vorbereiteten und ausgeführten Fotoshootings eine Vielzahl von Frauen und hat nicht nur ein enorm umfangreiches Bildarchiv aufgebaut, sondern sich durch die Beschäftigung und die vielen Gespräche mit schwangeren Frauen auch inhaltlich intensiv mit den Veränderungen und emotionalen wie seelischen Ebenen auseinandergesetzt.

Exklusiv für Salon Mama hat die Fotografin & Journalistin Pamela Rußmann nun eine Reihe konzipiert, in der sie ihre bisherige Arbeit des Fotografierens von schwangeren Frauen um eine Ebene erweitert, nämlich: das Wort.


Zum siebenten Mal stellt Fotografin Pamela Rußmann in der Mama Talks Reihe eine schwangere Frau ins Rampenlicht. Diesmal heißt sie Mari ist 36 und Journalistin bzw. Moderatorin. Sie erwartet ihr zweites Kind und spricht mit Pamela über den Alltag als Sportreporterin und ihre Lieblingsbeschäftigung bei schlechtem Wetter.

Eckdaten:

  • Vorname: Mari
  • Alter: 36
  • Beruf: Journalistin/Moderatorin
  • Wievieltes Kind: 2.
  • Fotos aufgenommen in der 36. Schwangerschaftswoche
  • Wohnort: Wien
  • Familienstand: verheiratet

Liebe Mari, zum zweiten Mal darf ich dich mit der Kamera wenige Wochen vor der Niederkunft verewigen! Wie alt ist deine Große nun schon und was sagt sie zum Geschwisterchen, das bald hier einziehen wird?

Meine erste Tochter Frida ist vor kurzem 3 Jahre alt geworden. Je größer mein Bauch wird, je mehr man das Baby auch von außen spüren kann, desto realer wird es auch für sie, dass sie bald eine kleine Schwester bekommt. Ich glaube, es „arbeitet“ sehr stark in ihr. Sie spricht oft vom Baby, stellt viele Fragen und spielt einmal pro Tag selbst Baby und kann plötzlich nicht mehr sprechen oder sich anziehen.

Ist dein Mann bei allen Untersuchungen und bei der Geburt dabei?

Nein, aus zeitlichen Gründen konnte mich mein Mann dieses Mal leider nicht bei allen Untersuchungen begleiten. Aber bei der Geburt wird er auf jeden Fall wieder mit dabei sein. Das ist mir und auch ihm sehr wichtig. 

Obwohl ich regelmäßig deine TV-Moderationen im ORF-Sport verfolge, habe ich ehrlich gesagt gar nicht „erkannt“, dass du einen Babybauch hast – du hast sehr geschickt die Moderationskarten vor die Leibesmitte gehalten. War das Absicht?

Nein, eigentlich nicht. Dass man meinen Babybauch kaum gesehen hat, hat sich eher aus der Studiosituation und der Kameraperspektive ergeben. Aber, es war mir gar nicht so unrecht, denn ich finde, als Schwangere ist man durch den Babybauch generell sehr ausgesetzt und irgendwie schutzlos. Man wird plötzlich so zum Allgemeingut – jeder meint, einen auf die Schwangerschaft anreden zu „dürfen“, Kommentare zum Aussehen abgeben zu müssen, ungefragt Ratschläge zu erteilen, etc. Schwangerschaft ist aber ein sehr privater, intimer Bereich einer Frau. Da würde ich mir von der Gesellschaft mehr Sensibilität erwarten.

Bei Sportredaktionen stelle ich mir hauptsächlich Männer am Konferenztisch und im Studio vor. Ist das ein Klischee oder Realität? Und wie geht man in dem Umfeld mit schwangeren Frauen um? Sportlerinnen kriegen ja auch erst nach der Karriere ihre Kinder…

Die Realität ist schon noch so, dass in Sportredaktionen die Männer in der Überzahl sind. Das wirkt sich dann natürlich auch auf den Umgangston aus, auf die Schmähs, die so gemacht werden und auch auf die Arbeitseinstellung. Aber, zum Glück, ändert sich das allmählich. Die Frauen rücken nach.

Als Schwangere wurde ich zwar nicht wirklich anders behandelt, als als Nicht-Schwangere – die KollegInnen in meinem direkten Umfeld sind alle richtig super. Aber, ich habe schon das Gefühl, dass man als Frau mit Kind bzw. als Schwangere in dem Umfeld nicht mehr als 100%-ige Arbeitskraft gesehen wird. Bei Außeneinsätzen wird man nicht mitgedacht, etc. Wenn hingegen Männer Kinder kriegen, stehen die am nächsten Tag wieder irgendwo am Fußballplatz oder im Zieleinlauf und machen Interviews. Da sagt keiner: „Warte mal, der hat doch grad ein Kind bekommen. Der ist ja jetzt nicht mehr so flexibel und kann das nicht mehr machen.“ 

Würdest du dich als emanzipierte Frau beschreiben?

Ja, klar.

Der Geburtstermin ist für kurz nach Weihnachten berechnet – hat sich der Stellenwert von Advent und Weihnachten, nun da du eine kleine Familie hast, verändert? Geht´s dir auch ein bissl so, dass man mit den Kindern irgendwie die eigene Kindheit im Jahreskreis „nachspielt“?

Ja. Vor der Geburt meiner älteren Tochter waren mir traditionelle Feste nicht so wichtig. Mein Mann und ich sind ja beide nicht religiös, und so haben wir auch nie großen Wert auf Weihnachten oder Ostern gelegt. Wie wir die Kultur, in der wir aufgewachsen sind, zu der die Religion ja auch dazugehört, unseren Kindern vermitteln möchten, wissen wir noch nicht genau. Uns ist jedenfalls wichtig, dass Weihnachten als ein Familienfest gefeiert wird, wo wir uns auf das besinnen, was wir haben, die Ruhe genießen, diese besondere Winterstimmung. Aber klar haben wir auch einen Weihnachtsbaum und singen und hören Weihnachtslieder.

Welche Vereinbarungen innerhalb der Familie habt ihr bezüglich der Geschenke für die Dreijährige? Es soll ja vorkommen, dass die Kids vor lauter Packerl nimmer zu finden sind unterm Christbaum…

Wir haben uns heuer drauf geeinigt, dass Frida ein, zwei Geschenke bekommt, bei denen alle mitzahlen, und sonst nichts. Ich finde, dass kleine Kinder von zu vielen Geschenken regelrecht erschlagen werden. Da geht’s dann nur noch ums Auspacken, aber nicht mehr um die Freude des Beschenktwerdens. Und, ganz ehrlich, Kinder und auch wir Erwachsene haben heutzutage eh schon viel zu viel. Da muss es zu Weihnachten nicht auch noch mal ein Geschenkeberg sein, der kurz darauf vielleicht eh wieder im Müll landet.

Im Winter igelt man sich gern ein, wenn der eisige Wind ums Haus pfeift – dennoch wollen Kleinkinder was erleben. Wie löst du das? Was unternimmst du gerne mit deiner Tochter? Hast du Ausflugstipps für nasskalte Tage?

Wir versuchen jeden Tag zumindest kurz rauszugehen. Ums Eck bei uns ist ein Wald und auch der Lainzer Tiergarten, wo man herrlich spazieren gehen, Wildtiere schauen oder kurz mal am Spielplatz abhängen kann. Ich liebe das Gefühl, wenn man so halberfroren heimkommt und dann eine heiße Schokolade oder einen warmen Tee trinkt. 

Super ist es im Winter auch immer in eine Therme zu fahren. Das ist für Kind und Eltern gleichermaßen ein erholsames Erlebnis. Sonst sind Museen auch ganz fein – das Technische Museum oder das Naturhistorische zum Beispiel. Und manchmal gehen wir auch einfach nur in ein kindgerechtes Kaffeehaus und essen Kuchen. 

Apropos etwas unternehmen: hat sich dein Freundeskreis durch den Status Mutter verändert? Hast du noch gleich oft Kontakt mit deinen Freundinnen von „früher“?

Hm, der Freundeskreis hat sich schon stark verändert. Freundschaften mit kinderlosen sind schwieriger geworden, weil die Lebensrealitäten so auseinanderklaffen. 1-2 Freundschaften sind daran auch regelrecht zerbrochen. Mir ist aufgefallen, dass Menschen, die keine Kinder haben manchmal kein Verständnis für die Bedürfnisse von Eltern haben. Dinge, die man früher gemacht hat, sind mit Kindern halt nicht mehr so toll – zB. stundenlang in einer lauten Bar sitzen und plaudern. Und, ob man abends bis 3 Uhr Früh tanzen geht, wenn man weiß, man kann sich am nächsten Tag sicher nicht ausschlafen bzw. wird vielleicht sogar in der Nacht noch 1-2 Mal geweckt, überlegt man sich halt auch drei Mal.

Wo holst du dir Orientierung ab in Sachen Kindererziehung? Bei Gesprächen mit Freundinnen, mit deiner Mama, aus Büchern?

Ich lese, seit ich schwanger geworden bin, recht viele Blogs im Internet und diverse Bücher. Und, dann picke ich mir das für mich Richtige heraus und versuche gut auf mein Bauchgefühl und auf die Bedürfnisse meiner Tochter zu hören. Ich bin draufgekommen, dass das Thema Kindererziehung ähnlich wie Politik ist – wirklich offen wird darüber nicht gesprochen und die Meinungen gehen da oft gaaanz weit auseinander. Was für die Einen gut ist, ist für die Anderen unvorstellbar und umgekehrt.

Was meinst du – werde ich in drei Jahren wieder zum Babybauch-Shooting zu dir kommen oder Familienplanung abgeschlossen?

Das, liebe Pamela, wissen nur die Sterne. Jetzt freuen wir uns Mal sehr auf Baby Nummer zwei.

Danke für deine Zeit und alles Gute!

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