Wer als Neo-Mama das erste Mal das Muttersein kennenlernt, merkt schnellt, dass es wohl auch das eine oder andere gibt, das andere Mütter einem nicht verraten haben. Wer also schockiert feststellen musste, dass Kinder einen beim Pinkeln beobachten oder Bauchpressen die Bauchmuskeln nicht wieder zurückbringen, der sollte auch diese fünf Wahrheiten über das Leben einer Mama wissen …
Ja, Mamas werden wieder schlafen – aber es wird nie mehr das Gleiche sein
Die Wahrheit ist: Den Rest des Lebens werden Mamas mit einem Ohr an der Tür schlafen. Und in der Lage sein, die nächtlichen Vorgänge im Haus besser als ein CIA-Agent wahrzunehmen. Mit geschlossenen Augen und mitten in der REM-Phase wissen Mütter ob ihr Kleines schlafwandelt oder ein Schmerzmittel braucht.
Selbst krank sein und eine Auszeit nehmen? Bloß ein Märchen
Plötzlich unterschreiben wir Unterlagen mit dem Kopf im Klo oder können nach einer Mund-OP und mit Schmerzmitteln gedopt stilvolle Events planen. Und dann wird auch noch die Wäsche geschwaschen, die der Mann für seine Arbeit braucht. Auch wenn Mütter halbtot am Boden liegen. Job und Familienalltag scheren sich nämlich kein Bisschen um die Gesundheit. The Show must go on …
Keine einzige Mutter weiß was sie tun!
Nicht eine! Jede Mutter denkt sich im Laufe des Mutterseins das Passende dazu aus, improvisiert, probiert und hofft das Beste. Und wenn eine Mutter etwas anderes behauptet, sollte sie besser nicht zum Freundeskreis gehören …!
Push-ups & Leggings werden zum Bestandteil des Kleiderschranks
Ab sofort wird nicht mehr über Leggings und Funktionsunterwäsche gelästert – weil wir diese nämlich selbst tragen. Im ersten Babyjahr widerstrebt es uns, Sachen mit Knopfleiste anzuziehen und in der Garderobe finden sich vermehrt Push-ups – für jegliche Problemzone am Körper. Ach ja, und das Wort „elastischer Hosenbund“ gleitet sogar über die Lippen …Darauf kann sich niemand vorbereiten!
Das Muttersein wird gut verlaufen – und das eigene Kind gar nicht so versauen
Natürlich werden Fehler passieren und es wird Momente geben, in denen Mütter glauben einen Therapeuten für ihr Kind zu brauchen, um das geradezubiegen, was man falsch gemacht hat. Mütter tun jedoch immer ihr Bestes und wenn es dem Kind nicht gefällt, kann es ja, wenn es erwachsen ist, nach Herzenslust seine eigenen Kinder versauen.