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Sport und Schwangerschaft - Worauf musst du achtenIm Gegensatz zu früher, wo viele Ärztinnen und Ärzte noch „No Sports“ während der Schwangerschaft propagiert haben, gibt es heute genügend gute Gründe dass „Sport und Schwangerschaft“ kein No-go sind.

Es steigert das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mutter. Richtig dosiert hilft es während und nach der Geburt die Strapazen besser zu verkraften und ist gut für die Entwicklung des Babys. Sportliche Mütter benötigen weniger Schmerzmittel sowie geburtshelfende Eingriffe während der Geburt und sind auch danach deutlich schneller wieder fit, als nicht sportlich-aktive Mütter.

Während einer Schwangerschaft macht der Körper große Veränderungen durch. Ist eine Frau während dieser Zeit  in der Lage Sport zu treiben, sollte sie dies genießen und ihren Körper mit Bewegung verwöhnen.

Kurz und knapp einige Leitlinien für Sport und Schwangerschaft:

  • immer auf das Körpergefühl achten – nicht überfordern
  • keine zu hohe Pulsfrequenzen, z.B. max. 160 beim Laufen, 150 beim Schwimmen und 140 beim Radfahren
  • keine zu hohe Kraftbelastung, eher die Wiederholungszahl erhöhen als das Gewicht
  • keine Risikosportarten, wie Kampfsport, aber auch nicht Tauchen, nicht Bergsteigen – Achtung: auch Skifahren zählt aufgrund des erhöhten Sturzrisikos- und sei es durch Fremdeinwirkung- zur Gruppe der Risikosportarten!
  • kein dynamisches Training der geraden Bauchmuskulatur
  • die Ernährung sollte dem neuen Lebensabschnitt, aber auch der sportlichen Betätigung angepasst werden: mehr hochwertige Nahrungsmittel mit einem erhöhten Anteil an ungesättigten Fettsäuren und Eiweiß, Folsäure und Eisen.

Schon während der Geburtsvorbereitung wird auf die Wichtigkeit von Sport und Bewegung hingewiesen. Deshalb bietet z.B. ein Schwangerschaftsgymnastikkurs einen optimalen und leicht umzusetzenden Wiedereinstieg für Schwangere Nicht Sportlerinnen.

Um die Motivation hochzuhalten, kann man auch eine Sportart suchen, die man mit seinem Partner ausüben kann; somit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: einerseits macht man etwas mit seinem Partner und andererseits tut man sich und seinem Baby einen Gefallen. So sind alle Seiten schön entspannt und ausgelastet!

Dieser Artikel ist der zweite Post in unserer Serie über Fitness und Sport in der Schwangerschaft, welche gemeinsam mit dem High-Tech-Fitnessstudio WORXOUT entsteht.

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