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Haustier

„Darf ich ein Kaninchen haben?“ Fast jedes Kind kommt irgendwann mit dem Wunsch ein eigenes Haustier haben zu wollen. Wenn die Voraussetzungen stimmen, kann ein Haustier sogar viele positive Effekte mit in unser Zuhause bringen: sie lehren Verantwortung, Rücksicht, sind Spielkameraden und Seelentröster. Der erste beste Freund eben!

Ein Lebewesen umsorgen, streicheln und mit ihm spielen. Ein Kinderwunsch, den sie zuerst mit dem geliebten Plüschtier ausleben. Dem folgt oft der Wunsch nach einem richtigen Haustier. Doch viele Eltern scheuen zuerst vor der gefürchteten Frage. Doch dabei entsteht eine besondere Bindung zwischen Kind und Haustier, deren positive Auswirkungen in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurden.

Emotionaler Anker

Trennen sich etwa Eltern, so kann ein Hund oder die Katze für Scheidungskinder zum emotionalen Anker werden. Der Kontakt zum Tier hilft dabei Stress abzubauen und wirkt sich damit positiv auf das Wohlbefunden des Kindes aus. So hat eine Studie der Universität Bonn ergeben, dass der Umgang mit Hunden im Speziellen die soziale Kompetenz fördere. Kinder sollen viel geübter darin sein, nichtsprachlicher Kommunikationen zu erkennen, sollen weniger Schulprobleme haben und agieren im Streit eher schlichtend. Auch die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung ist größer.

Und das Resultat kann sich Dank Haustiere vor allem menschlich sehen lassen: Kinder, die mit einem Haustier aufgewachsen sind, entwicklen sich oft in ihrer ganzen Persönlichkeit positiver. Sie sind aktiver, leiden weniger unter Einsamkeit und übernehmen Verantwortung. Die Bedürfnisse des Tieres zu erkennen und Einfühlungsvermögen zu zeigen wirkt sich auch positiv im späteren Leben aus.

Ab wann ein Haustier?

Klar muss jedoch sein, dass ein Kind allein kein Tier halten kann. Die Verantwortung liegt daher auch bei den Eltern. Trotzdem lässt sich der Nachwuchs je nach Alter in die Pflege involvieren. Ein Grundschüler kann bereits ein Tier mit ein Bisschen Unterstützung schon selbst betreuen. Kindergartenkinder brauchen die Hilfe der Eltern. Welches Haustier für die Familie nun das Richtige ist, hängt von Platz, Zeit und Geld ab – und vom Charakter des Kindes. So kann ein Hund ein schüchternes Kind zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen. Fische hingegen wirken beruhigend. Und mit Ratten lässt sich wunderbar spielen und schmusen. Achtung bei Hamster: der braucht tagsüber seine Ruhe und ist für kleine Kinder weniger geeignet.

Photocredit: nailiaschwarz / photocase.com

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