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Mama Blog starten

Blogs gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dabei können sie sehr vielfältige Gestalten annehmen. Vom privaten Reiseblog, über einen Food & Lifestyle Blog bis zum Corporate Blog – die Möglichkeiten sind praktisch unendlich. Wir möchten allen Interessierten in einer kleinen Artikel-Serie zeigen, wie ihr ganz einfach in wenigen Schritten einen eigenen Mama Blog erstellen könnt.

Dafür werden wir Schritt für Schritt vorgehen und in den nächsten Wochen in 8 Schritten einen eigenen Mama Blog starten. Am Ende unserer Serie werden wir unsere Tipps in einem eBook zusammenfassen, das ihr euch dann runterladen könnt. Wir wollen auf so einfache und unkomplizierteste Art und Weise darstellen, wie das so funktioniert mit einem Blog. Wer unserer Anleitung folgen möchte, sollte dennoch offen sein für ein paar technische Komponenten und eine Begeisterung für die Welt online mitbringen.

Für Orientierungszwecke gibt es hier eine Übersicht mit allen Beiträgen der Serie:

  1. In 8 Schritten einen eigenen Mama Blog starten – die Vorbereitungen
  2. Die besten Themes für den eigenen Mama Blog
  3. Blog Fotografie: Kamera & Lichtequipment
  4. Einfache Fotobearbeitung: minimaler Aufwand & maximales Ergebnis
  5. SEO für Anfänger: So funktionieren Google und Co.
  6. Schöne Visitenkarten für den eigenen Mama Blog
  7. Social Media Auftritt: Dos and Don’ts
  8. Erfolgreich bloggen: so geht es jetzt weiter!

Schritt 1: Die Vorbereitung

Das Konzept

Natürlich könnt ihr auch einfach drauf losbloggen. Irgendwann verliert ihr euch dann aber vermutlich im eigenen Blog und gelangt in eine Sackgasse. Wir raten euch daher dazu, ein kleines Konzept zusammenzustellen, bevor es richtig losgeht.

Folgende Fragen solltet ihr euch zu Beginn stellen:

    • Welche Botschaft möchte ich vermitteln?

Ist der Blog eine Art Tagebuch für mich und meine Familie? Möchte ich eine Marke aufbauen? Möchte ich damit Geld verdienen? Wie viel Persönliches möchte ich preisgeben? Welches Thema soll im Mittelpunkt stehen?

Um einen Blog erfolgreich zu machen, ist es wichtig ein klares Ziel vor Augen zu haben. Der Weg dorthin ist zwar oft nicht so genau kalkulierbar – wer aber ein Ziel verfolgt, hat es erfahrungsgemäß leichter. Natürlich ist es völlig in Ordnung einen Blog nur für sich selbst und als eine Art Online-Tagebuch zu betreiben.

    • Wie viel Zeit habe ich zum Bloggen?

Oder besser: Wie viel Zeit bin ich bereit zu investieren?

Bloggen ist zeitaufwendig. Es ist nicht damit getan ein paar schöne Fotos zu knipsen und ein paar Zeilen zu schreiben. Vorbereitung, Umsetzung, Verbreitung – das alles nimmt Zeit in Anspruch. Außerdem sollte eine gewisse Regelmäßigkeit durchgezogen werden. Eure Leser werden euch schnell abhanden gehen, wenn ihr nur einmal im Monat einen neuen Beitrag online stellt.

    • Wie soll mein Blog aufgebaut sein?

Hier geht es um die Struktur. Kategorien, Seiten, Beiträge…

Je genauer das vorher definiert wird, desto einfacher folgt die Umsetzung. Es gibt im Laufe der Blog-Erstellung so und so hunderte Kleinigkeiten, die anfallen. Eine durchgängige Struktur – zumindest in eurem Kopf – erleichtert es enorm all die kleinen anfallenden Entscheidungen zu treffen.

    • Wie soll mein Blog designmäßig aussehen?

Möchte ich bestimmte Farben integrieren? Wie wichtig sind Fotos für mich? Welches Logo?

All das und noch viel mehr muss in Bezug auf das Blogdesign entschieden werden. Mehr dazu gibt es im nächsten Beitrag, wo es um das passende WordPress Blog Theme geht.

eigenen Mama Blog starten

Den Blog einrichten

Es gibt viele Möglichkeiten einen Blog einzurichten. Die bekannteste und mittlerweile auch größte Anwendung ist WordPress, die wir euch aus eigener Erfahrung ans Herz legen. WordPress ist übersichtlich, vielfältig und es gibt eine Unmenge an Tipps und Tricks im Web, wenn ihr einmal nicht weiter wisst. Auch der interne Support ist immer zur Stelle, wenn er einmal gebraucht wird.

Einen Blog mit WordPress einzurichten, ist in wenigen Schritten erledigt. Dennoch gibt es drei verschiedene Möglichkeiten.

1. Die einfache Methode:

Dafür geht ihr einfach auf WordPress.com, legt euch ein Benutzerkonto an und sucht euch einen Namen für euren Blog aus. Wer diese Variante wählt muss sich zwar weder um eigene Domain noch Hosting kümmern, die Domain zum Blog sieht dann allerdings so aus: blogname.wordpress.com. Für Hobby-Blogger und Einsteiger ist diese Methode ausreichend. Wer aber größere Pläne mit seinem Blog verfolgt, dem empfehlen wir Nachfolgendes.

2. Die kompliziertere Methode:

Keine Angst, auch diese Methode ist für Anfänger machbar. Der große Unterschied besteht darin, dass ihr hier die Möglichkeit einer eigenen, individuellen Domain habt. Also statt blogname.wordpress.com heißt der Blog dann blogname.com. Der Vorteil zur dritten Möglichkeit: Um Hosting und Server kümmert sich WordPress – ihr müsst lediglich dafür zahlen 😉

3. Die Profi-Methode:

Der Nachteil: Ihr müsst euch um alles selbst kümmern. Der Vorteil: Ihr könnt euch um alles selbst kümmern – eigne Domain (z.B. via Easyname), eines Hosting. Diese Methode ist auch die günstigere.

Wofür ihr euch entscheidet ist euch selbst überlassen. Wer etwas mehr Zeit hat und die Dinge gerne selbst regelt, für den passt die Profi-Methode. Wer es bequemer mag (dafür aber ein bisschen teurer), der sollte sich für Methode zwei entscheiden.

Den Unterschied zwischen 2 und 3 und wie ihr euren eigenen Blog Schritt für Schritt selbst aufsetzt, erklärt euch Marijan ausführlich auf seinem Blog. Alle Details hier genau aufzulisten, würde wohl den Rahmen sprengen.

Das war der erste Beitrag unserer neue Serie „In 8 Schritten einen eigenen Mama Blog starten“. Dieser Beitrag war etwas trocken – aber bekanntlich ist ja aller Anfang schwer. Wenn ihr diese erste Hürde einmal geschafft habt, geht der schöne Teil des Bloggerlebens los: Design, Fotografie, Schreiben und vieles mehr. Ihr werdet sehen: Wer einmal mit dem Bloggen beginnt, der möchte so schnell nicht wieder aufhören.

Bleibt dran – nächste Woche geht es weiter mit der Suche nach dem passenden Blog-Theme 🙂

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